Wir lehnen jede Art von Rassismus, Sexismus, Antisemitismus, Trans- oder Homofeindlichkeit und jegliche Form der Diskriminierung ab. - Jeden Tag.
Konzert mit DAGOBERT - Einlass 22.oo Uhr > Start 23.oo Uhr
04.10.2015 // 22:00 Uhr
Heute bekommen wir Besuch aus der Schweiz. Vor einiger Zeit war Dagobert schon mal auf unserer Sommerbühne zu bewundern. Damals verzauberte er noch als Einzelkämpfer plus Pianist und Playbacks die Anwesenden. Heuer kommt er mit einer waschechten Band auf unsere Club-Bühne, um zu beweisen, dass auch Schlager-Anleihen nicht unbedingt immer 'atemlosen' Mundpups verursachen müssen. Dagobert verbindet die Erträge des salonhaften, deutschsprachigen Pops a la Münchner Freiheit mit dem Hier und Jetzt ernst zu nehmender Pop-Produktionen.
Dagobert veröffentlicht sein neues Album am 20. März 2015 bei Buback. Auf 'Afrika” tummeln sich als Gastmusiker Get Well Soon und Mille Petrozza von Kreator.
Schon nach den ersten Takten bemerkt man direkt, wie diese Musik gefehlt hat. Dagobert, der vor gar nicht so langer Zeit einem Kasper Hauser gleich mit seinen Schnulzenliedern von den Bergen nach Berlin gewandert kam, öffnet das zweite Kapitel aus seinem Fundus jener unzähligen Stücken, die er fünf Jahre lang in einer einsamen Berghütte in den Schweizer Alpen geschrieben hat.
Und bereits beim zweiten Album des Künstlers hat es eine merkliche Veränderung gegeben: Stand auf dem selbstbetitelten Debüt noch die Narration und Exzentrik des Schweizer Überlebenskünstlers im Vordergrund, ist 'Afrika” ein viel musikalischeres Werk geworden. Die Stücke sind organischer, die charmante, eigenwillige Stimme des bestgekleideten Schweizers 2013 (GQ Magazin) fügt sich in die elf Stücke ein, schwelgt in ihnen, bricht im nächsten Moment wieder aus ihnen hervor.
Dagobert veröffentlicht sein neues Album am 20. März 2015 bei Buback. Auf 'Afrika” tummeln sich als Gastmusiker Get Well Soon und Mille Petrozza von Kreator.
Schon nach den ersten Takten bemerkt man direkt, wie diese Musik gefehlt hat. Dagobert, der vor gar nicht so langer Zeit einem Kasper Hauser gleich mit seinen Schnulzenliedern von den Bergen nach Berlin gewandert kam, öffnet das zweite Kapitel aus seinem Fundus jener unzähligen Stücken, die er fünf Jahre lang in einer einsamen Berghütte in den Schweizer Alpen geschrieben hat.
Und bereits beim zweiten Album des Künstlers hat es eine merkliche Veränderung gegeben: Stand auf dem selbstbetitelten Debüt noch die Narration und Exzentrik des Schweizer Überlebenskünstlers im Vordergrund, ist 'Afrika” ein viel musikalischeres Werk geworden. Die Stücke sind organischer, die charmante, eigenwillige Stimme des bestgekleideten Schweizers 2013 (GQ Magazin) fügt sich in die elf Stücke ein, schwelgt in ihnen, bricht im nächsten Moment wieder aus ihnen hervor.
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